20.11.2016DIE LINKE WUPPERTAL
DIE LINKE nominiert Sander für den Bundestag im Wahlkreis 102
Sander, der zu den Gründungsmitgliedern der Partei auf Bundesebene gehört, gab sich in seiner Bewerbungsrede betont kämpferisch: „Die SPD schließt die Tür zu einer Reformalternative auf Bundesebene.
Ihr Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten ist Architekt der Agenda 2010 mit Abkehr von den paritätischen Beiträgen zu den Krankenversicherungen, sinkendem Rentenniveau und Hartz-Regime. Er ist damit direkt für die grassierende Kinderarmut verantwortlich, die die SPD in Wuppertal wortreich beklagt.“ DIE LINKE werde sich aber vernünftiger Politik im Interesse der Mehrheit nicht widersetzen, betont Sander. Er kämpft mit seiner Kandidatur für eine armutsfeste Rente, Anhebung des Mindestlohns auf 12 Euro und der Hartz-Regelsätze sowie ein europäisches Investitionsprogramm zum Erhalt der öffentlichen Infrastruktur.
„Bisher hat DIE LINKE in Wuppertal immer überdurchschnittliche Ergebnisse erzielt. Das soll auch so bleiben“ kündigte Sander selbstbewusst an.
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