DIE LINKE STEHT WEITERHIN ZUR GWG

Das Geschäftsmodell der GWG ist nach wie vor positiv; sie erwirtschaftet nach wie vor Gewinne aus Vermietung und Verpachtung. Was die Verluste erzeugt, sind die Schulden aus der 90er-Jahre-Korruption.

Gerd-Peter Zielezinski, Fraktionsvorsitzender DIE LINKE: „Bisher wurde von den Gesellschaftern (Stadt und Sparkasse) nur unentschlossen Kapital zugeschossen, die – das wussten alle – die Schuldenprobleme nicht langfristig lösen konnten.“

Gunhild Böth, für DIE LINKE im Aufsichtsrat der GWG: „Daher muss jetzt eine endgültige Lösung her, um die GWG auch in ihrer Bilanz und bei den Erträgen auf stabile Füße zu stellen, denn sie leistet einen unverzichtbaren Beitrag zum Wohnen in Wuppertal für Menschen, die sich keine hohen Mieten leisten können.“

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