DIE LINKE unterstützt Pro Mirke und Quartiersvereine

Fraktion und Bezirksvertretung der LINKEN in Elberfeld und Uellendahl-Katernberg stellen sich hinter die Forderung den Eigenanteil für die Umgestaltung des Freibad Mirke aus städtischen Mitteln zu komplettieren.

Logo DIE LINKE im Rat der Stadt Wuppertal

„Das kann der Verein nicht allein stemmen. Konzeption, Wirtschaftsplanung usw. liegen seit langem vor. Es ist Zeit zu handeln“, sagt der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Bernhard Sander, der in dieser Ratsperiode DIE LINKE im Sportausschuss vertritt, „Wir stellen uns an die Seite der Vereine, die auf die große Bedeutung des Freibades für das Quartier und den Stadtteil hingewiesen haben.“ Das Freibad Mirke ist eine Einrichtung des Gemeinwohls. Schwimmenlernen, Naturkennenlernen und Naherholung sind im verdichteten Stadtteil öffentliche Aufgaben. Insofern sollte der Umbau des Freibades ein gemeinwohlorientiertes Kooperationsprojekt von Pro Mirke e.V. und Stadt Wuppertal sein.

 

 

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