22.06.2017DIE LINKE WUPPERTAL
Die LINKE WUPPERTAL fordert sozialen Arbeitsmarkt
„Wir unterstützen damit die Forderung von DGB und Diakonie in Nordrhein-Westfalen“ sagt Kreissprecherin Susanne Herhaus.
In Wuppertal sind fast 40% der 16500 gemeldeten Arbeitslosen länger als ein Jahr auf der Suche nach einer sinnvollen, bezahlten Beschäftigung. Das entspricht in etwa dem Landesdurchschnitt.
Bisher gab es nur Modellvorhaben. Aber die Landesregierung hatte am Ende der letzten Legislaturperiode die Einrichtung eines solchen Arbeitsmarktes beschlossen. „ Wir erwarten, dass sich die neue Landesregierung an diese Beschlüsse gebunden fühlt und diese Pläne umsetzt. Die Menschen brauchen eine Perspektive“ hofft Kreissprecherin Cornelia Weiß.
Die Menschen identifizieren sich mit ihrer Arbeit, verdienen eigenes Geld und sind in einem Team: Sie fühle sich gebraucht. Aber die zweijährige Befristung ist eindeutig zu kurz. „Wir fordern tarifliche Bezahlung, sozialversicherte Jobs ohne Befristung und Unterstützung beim Übergang in den ersten Arbeitsmarkt. Es ist besser in Arbeit zu investieren als Arbeitslosigkeit und sinnlose Maßnahmen zu subventionieren“ sagt DIE LINKE.
Genaueres zum Konzept des sozialen Arbeitsmarktes findet sich hier:
Weiter mit:
Gute Vorschläge,
mehr Steuergerechtigkeit umsetzen und Geld bei den Hyperreichen holen.
Achtung: Der obige Fastfoot ist ein Troll, der meinen Niknamen missbraucht!
Wenn die Forderungen der Linken realisiert werden, drohen uns venezuelische Verhältnisse.
Achtung der Troll und Plagiator missbraucht Nicknames.