Die schwarz-grüne Bilanz ist hervorragend

Zum Ende der Ratsperiode legt die GRÜNE Ratsfraktion eine Bilanz der schwarz-grünen Zusammenarbeit innerhalb der letzten zwei Jahre im Wuppertaler Stadtrat vor.

Anja Liebert, Vorsitzende der GRÜNEN Ratsfraktion:

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„Von Anfang an gestaltete sich die Zusammenarbeit mit der CDU vertrauensvoll, wir haben sehr viele wegweisende Projekte auf den Weg bringen können.

Die fehlende Ratsmehrheit machten wir durch die Zusammenarbeit mit den Fraktionen in unterschiedlichsten Farbkonstellationen wett und konnten in den allermeisten Fällen unsere Anträge im Rat beschließen.

Mein Fazit: in den Wuppertaler Gremien wird wieder lebhaft diskutiert, es herrscht eine transparentere Personalpolitik, der Verkehrsbereich konnte für alle Wuppertaler*innen auch finanziell gestärkt werden, die Stadtplanung haben wir ökologischer ausgerichtet, die Umwelt- und Klimapolitik einen großen Schritt vorangebracht und die soziale Stadt und die Kultur gestärkt. Das war definitiv eine Erfolgsgeschichte, gut für die Politik und gut für Wuppertal.“

 

Die Highlights der schwarz-grünen Kooperation finden Sie Bilanz schwarz_grün.

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Kommentare

  1. Wolf sagt:

    Eigenlob stinkt….. war früher mal so’n Spruch im Tal und anderswo.

    Wenn Grün/Schwarz für sich klar hat, sie haben eine gute Arbeit in der Opposition gemacht, Glückwunsch, weiterso, richtet euch zusammen in der Opposition ein. Gerne ohne CDU Oberbürgermeister. Peter Jung ist zum Glück abgelöst worden und auf einen neuen Schwarzen mit Grünen Parteibuch werde ich keinen Beitrag leisten. 600€ im Jahr für ein Bürgerzwangsticket ist für Grün/Schwarze Einkommensbezieher und Vermögende sicher leicht finanzierbar, für Normalverdienende jedoch eine Belastung.
    Bürgernähe geht anders.

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