Die Stadt muss jetzt handeln!

Die Corona-Pandemie beeinträchtigt die Menschen in vielen Lebensbereichen. Obdachlose Menschen sind davon ganz besonders hart betroffen.

Die Zahl der Corona-Infektionen steigt. Obdachlose Menschen sind davon besonders betroffen. Private Initiativen müssen ihre Hilfsangebote einschränken. Wohnungs- und obdachlose Menschen brauchen in der Corona-Pandemie einen besonderen Schutz. In vielen Unterkünften droht ihnen Ansteckung.

Es muss jetzt in Wuppertal für den Winter Maßnahmen geben, die über die bisherigen Hilfsangebote weit hinausgehen. Welche Unterstützungsangebote sind seitens der Verwaltung geplant? Nach dem Vorbild der Stadt Hannover sollte die Jugendherberge während der Corona-Krise für Obdachlose temporär nutzbar gemacht werden.

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Kommentare

  1. Susanne Zweig sagt:

    Außer dem Vorschlag mit der Jugendherberge enthält der Artikel nichts Konkretes darüber, wo die Stadt handeln soll. Dafür bietet die Seite unter dem Artikel noch viel ungenutzten Platz, um zu erklären, warum für eine zusätzliche Unterkunft Bedarf besteht.

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