Die Wasser-Probleme der Wuppertaler Feuerwehr

Rainer Spiecker (CDU): Feuchtigkeitsschäden sind längst erkannt und werden systematisch angegangen

In einer der vergangenen Sitzung des Ausschusses für Ordnung, Sicherheit, Sauberkeit und Betriebsausschuss ESW, wurden die fälligen Arbeiten an den genutzten Gebäuden der Feuerwehr ausführlich thematisiert und ein Sachstandsbericht über die Gewährleistungsüberwachung dargelegt.

Die Zusammenfassung der Mängel für die Feuerwehr an der Waldeckstraße ist von einem externen Gutachterbüro im Auftrag des GMW erstellt und dem Generalunternehmer Ende 2009 zur Erledigung übergeben worden.  Einige Erschwernisse mit dem Unternehmen haben die baulichen Maßnahmen in die Länge gezogen. Inzwischen sind die Mängel behoben und die Duscheinheit ist wiederhergestellt und freigegeben. Im Laufe des Septembers folgen noch kleinere, abschließende Sanierungsarbeiten.

Die Bodenplatte der Feuerwehrwache am Jägerhaus neigt zu aufsteigender Feuchtigkeit. Neben kleineren Sofortmaßnahmen wird eine Sanierung des Bereiches nicht vor 2012 erfolgen können. Alle verwendbaren Ressourcen des GMW sowohl im laufenden Jahr, als auch in 2011 sind durch den Abschluss der Maßnahmen zum Konjunktur-Paket II sowie durch die vorrangigen Brandschutzmaßnahmen in den großen Verwaltungshäusern gebunden.

„Der Bericht zeigt detailliert auf, dass das „Wasser-Problem“ längst erkannt worden ist und seit längeren das bestmöglichste unternommen wird, um die Mängel so schnell wie möglich zu beheben“, so Rainer Spiecker,  CDU-Sprecher im Ausschuss für Ordnung, Sicherheit, Sauberkeit und Betriebsausschuss ESW.

In der Ausschusssitzung am 07. September wurde der einstimmige Beschluss gefasst, das GMW aufzufordern, die Sanierungsarbeiten in den Objekten Jägerhausstr. 112 und Waldeckstr. 14 bis zum Jahresende abzuschließen.

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