Döppersberg-Projekt: Die BürgerInnen sollen entscheiden

Die Ratsfraktion DIE LINKE spricht sich gegen die Vollsperrung der B7 im Rahmen des Döppersberg-Umbaus aus.

DieLinke_LogoQuadrat#34596FDie Ratsfraktion DIE LINKE spricht sich gegen die Vollsperrung der B7 im Rahmen des Döppersberg-Umbaus aus. „Zu einem Zeitpunkt, an dem schon jetzt klar ist, dass Kosten- und Zeitplan nicht eingehalten werden können, wird einfach weitergemacht als sei nichts geschehen, statt das Projekt noch einmal grundlegend zu überdenken.“, meint der Fraktionsvorsitzende der Ratsfraktion DIE LINKE, Gerd-Peter Zielezinski. Bliebe die Planung beim gedeckelten Kostenrahmen von 105 Millionen Euro, wäre eine Tieferlegung der B7 nicht bezahlbar und eine 3-jährige Sperrung damit unnötig.

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DIE LINKE ist der Auffassung, dass über den Fortgang des Döppersberg-Projekts die Wuppertalerinnen und Wuppertaler entscheiden sollten. Schließlich sind sie es, die die Mehrkosten stemmen und ein mehrjähriges Verkehrschaos auszubaden haben.

 

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Kommentare

  1. Wuppertalerin sagt:

    Was stören die Stadtspitze die Bedenken vieler Wuppertaler Bürger? Hier wird Politik nach Gutsherrenart gemacht ( ohne verlässliche Zahlen, ohne vernünftiges Konzept). Diesen Größenwahn kriegen wir nicht mehr aufgehalten.

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