Döppersberg-Umbau: 1000 neue Arbeitsplätze?

In der kommenden Sitzung des Stadtentwicklungsausschuss stellt Bernhard Sander, Stadtverordneter der Ratsfraktion DIE LINKE, Fragen zu den angekündigten 1000 neuen Arbeitsplätzen auf dem Areal der Investorenflächen am Döppersberg.

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In der kommenden Sitzung des Stadtentwicklungsausschuss stellt Bernhard Sander, Stadtverordneter der Ratsfraktion DIE LINKE, Fragen zu den angekündigten 1000 neuen Arbeitsplätzen auf dem Areal der Investorenflächen am Döppersberg. Laut Ankündigungen in der Presse will der mögliche Investor, Signature Capital, dort 1000 neue Arbeitsplätze schaffen. Zudem sollen sich auf den Investorenflächen nur Einzelhandel und Gastronomie ansiedeln, die in Wuppertal noch nicht vorhanden sind. „Die Ratsfraktion DIE LINKE möchte von der Verwaltung wissen, ob es eine vertragliche Verpflichtung des Investors bezüglich der Arbeitsplätze gibt. Es ist uns rätselhaft, wie zu einem so frühen Zeitpunkt bereits feststeht, dass eine bestimmte Anzahl von Arbeitsplätzen geschaffen werden kann, die dazu noch zusätzlich zu den bisherigen Beschäftigungen entstehen sollen. Auch wollen wir wissen, wie es gewährleistet werden soll, dass der zusätzliche Einzelhandel für die Elberfelder Innenstadt unbedenklich ist.“ beschreibt Sander den Fragenkatalog.

 

 

 

 

 

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Kommentare

  1. Wuppertalerin sagt:

    1000 neue (also zusätzliche) Arbeitsplätze? Ist schon wieder Grimms Märchenstunde?
    Wenn man allerdings jeden Vollzeitarbeitsplatz auf 3 Geringfügig Beschäftigte verteilt, kann es passen. Ist aber keinem mit gedient- wer zahlt die Aufstockung durch Hartz 4?- Richtig- der Steuerzahler.
    Hört sich aber ganz toll an- 1000 zusätzliche Arbeitsplätze und wird gern als Argument für den xxx (?) Millionen teuren Umbau Döppersberg verwendet.

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