Ehrenamtliches Engagement mit großer Verantwortung
Die Beratungsstelle in der Simonsstraße präsentierte sich den Besuchern als attraktive, moderne Anlauf- und Beratungsstelle. Seit über 30 Jahren wird die Arbeit der Wuppertaler AIDS-Hilfe im Unterschied zu Beratungsstellen in anderen Städten ausschließlich von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern getragen.
Im Gespräch mit Vertretern der Einrichtung informierten sich die CDU-Politiker über Angebote der AIDS-Hilfe und aktuelle Themen. Dabei sind Diskriminierung und Stigmatisierung der Betroffenen leider immer noch aktuell. Die ehrenamtlichen Kräfte der Wuppertaler AIDS-Hilfe, die eine große Verantwortung tragen, sehen es eher kritisch, wenn das Thema seit einiger Zeit nicht mehr so in den Medien präsent ist. Sorgen bereitet nicht zuletzt die finanzielle Ausstattung mit den seit Jahren nicht angepassten Zuschüssen. In diesem Zusammenhang verweist CDU-Fraktionsvorsitzender Michael Müller auf den überaus begrenzten Spielraum der Stadt als Stärkungspaktkommune und rät dazu, in Sachen Finanzierung nichts unversucht zu lassen und verstärkt auch andere Finanzierungsmöglichkeiten wie etwa eine projektbezogene Förderung durch den Landschaftsverband Rheinland zu prüfen.
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Immer nur Besuch, Besuch, Besuch. Die CDU-geführte Bundesregierung gibt für Panzer und Kanonen mehr Geld aus, als für AIDSKranke und AIDSHilfe in ganz Deutschland zur Verfügung steht.
Dann schau mal genau hin, wer die verantwortlichen Ressorts besetzt hat, Du Dunmkopf! Erst mal informieren, dann schreiben.
Oftmals kommen mangels Argumente von rechten Dummköpfen Beleidigungen.
Sind Sie ein kleiner oder doch größerer Neonazi? Oder nur ein profilloser Flachkopf? Die CDU-Kanzlerin bestimmt die Leitlinien der Politik.
“…Du Dummkopf. Erst mal informieren, dann schreiben.“