Einigkeit zwischen Stadtverwaltung und IG Frischluft
Dies ist leider bisher auch die einzige Einigkeit im Streit um den Neubau des größten Asphaltmischwerkes (AMW) in der Region. Während die Stadt Wuppertal davon ausgeht, dass der Bau und der Betrieb des Werkes unvermeidbar oder gar gewünscht sei, will die Interessengemeinschaft für frische Luft in Wuppertals Westen die Ansiedlung des Werkes möglichst verhindern, zumindest aber den umstrittenen Brennstoff Braunkohlestaub nicht eingesetzt wissen.
Es gibt die technische Möglichkeit, Asphaltmischwerke mit Gas zu betreiben. Dies ist allerdings teurer als der schmutzige Brennstoff, dessen Schadstoffe nicht einmal komplett heraus gefiltert werden können. Dies ist für die Verfechter der guten Atemluft nur eines von vielen Argumenten, die sie bei diesem für Vohwinkels Zukunft so wichtigen Termin vortragen werden.
Jede(r) Wuppertaler(in) kann bei diesem Termin ihre/seine Einwände gegen den Neubau des AMW vorbringen. Diese müssen bearbeitet und beantwortet werden.
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