FDP begrüßt Vorschlag zu den Ersatzquartieren für das Johannes-Rau-Gymnasium und die Else-Lasker-Schüler-Gesamtschule

Nach der Kritik Anfang des Jahres wegen der angehaltenen Planungen für das Ersatzquartier der dringend notwendigen Schulsanierungsvorhaben für das Johannes-Rau-Gymnasium und die Else-Lasker -Schüler-Gesamtschule kommt nun von den Freien Demokraten ein Lob für das Gebäudemanagement.

„Es ist dem Gebäudemanagement gelungen, in sehr kurzer Zeit eine Prüfung aller vorgeschlagener Varianten vorzunehmen, diese nachvollziehbar und mit einer Risikoeinschätzung darzustellen und so eine Entscheidungsgrundlage für den Rat zu schaffen“, sagt Karin van der Most, Vorsitzende des Ausschusses für Schule und Bildung.

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„Wir sind sehr froh, dass für das Johannes-Rau-Gymnasium ein Ersatzquartier auf der Hardt in einem neuen Schulgebäude in Modulbauweise geschaffen werden soll. Das ist deutlich besser und attraktiver als die ursprünglich angedachte Lösung mit Schulcontainern. Die Modulbauten sind heutzutage architektonisch sehr schön und unterscheiden sich rein optisch nicht von einem Schulneubau in herkömmlicher Bauweise. Für das Johannes-Rau-Gymnasium ist das eine gute Lösung. Die ärgerliche Zeitverzögerung im Vergleich zum ursprünglich vorgesehenen Umzugstermin in 2021 beschränkt sich auf 1,5 bis 2 Jahre. Das ist im Vergleich aller anderen geprüften Varianten die kürzeste Zeitverzögerung und findet daher auch unsere volle Zustimmung.

„Ebenfalls froh sind wir darüber, wenn es gelingt, für die Schulsanierung der Else-Lasker-Schüler-Gesamtschule ein Ersatzquartier im Fernmeldeamt in Elberfeld zu finden. Das scheint ausreichend groß zu sein und könnte für eine schulische Nutzung hergerichtet werden. Dann gäbe es hier im Vergleich zur letzten Planung keine weitere zeitliche Verzögerung der Schulsanierung. Das ist auch wichtig, denn die Zeitpläne für die dringende Sanierung der Else haben sich in den letzten Jahren immer wieder verschoben. Die Schule hätte schon längst saniert sein müssen. Eine erneute Zeitverzögerung sollten wir daher möglichst vermeiden“, sagt van der Most.

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