Vor Jahren saß René Schunck für die SPD in der Bezirksvertretung Elberfeld. Heute ist der 39jährige Fraktions-Chef der FDP im Wuppertaler Stadtrat und tritt für die Freien Demokraten als Bundestagskandidat im Wahlkreis Wuppertal I an.
René Schunck (M.) mit seinen Parteikollegen MdL Marcel Hafke (l.) und Manfred Todtenhausen (scheidender MdB) – © FDP Wuppertal
Den Sozialdemokraten hat René Schunck den Rücken gekehrt, weil er sich mit deren Politik nicht mehr identifizieren konnte. Der gebürtige Wuppertaler kann nicht nur auf politische Erfahrung von Jugend an verweisen, sondern auch auf eine erfolgreiche Berufslaufbahn. Der ausgebildete Industriekaufmann arbeitet als Prokurist und Vertriebsleiter beim renommierten Wuppertaler Familienunternehmen Sachsenröder.
Jetzt möchte der Familienvater in die Fußstapfen seines Parteikollegen Manfred Todtenhausen (74) treten, der insgesamt acht Jahre im Bundestag saß, jetzt aber auf eine erneute Kandidatur verzichtete.
Das komplette Inverview mit René Schunck lesen SIE in der STADTZEITUNG unter diesem LINK:
https://www.die-stadtzeitung.de/index.php/2025/02/08/fdp-kandidat-rene-schunck-politik-braucht-praxisnaehe/
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