FDP: Zeitplan und Soll-Ist-Kostenvergleich für Umbau Döppersberg

Die FDP-Fraktion sieht sich in Ihrer Forderung nach einem aktuellen Zeitplan für das Gesamtprojekt Umbau Döppersberg und einem aktuellen Soll-Ist-Kostenvergleich durch die jüngste WZ-Berichterstattung bestätigt.

„Die Stadtspitze ist es selber Schuld, wenn aufgrund von fehlender Transparenz und einer mangelhaften Informationspolitik der Verwaltung Gerüchte gestreut werden, wie durch Heinz Schmersal in der heutigen Ausgabe der Westdeutschen Zeitung“, so Alexander Schmidt, stellvertretender Vorsitzender der FDP-Fraktion im Rat der Stadt Wuppertal.

Die FDP-Fraktion hat daher für die kommende Ratssitzung den Tagesordnungspunkt „Umbau Döppersberg“ aufgrund der Dringlichkeit und des offenkundigen Informationsdefizits beantragt. Weiter werden die Liberalen für die kommende Sitzung der Planungs- und Baubegleitkommission Döppersberg beantragen, einen aktuellen Zeitplan und einen Soll-Ist-Kostenvergleich für das Gesamtprojekt vorzulegen.

Schmidt abschließend: „Nach einem holprigen Start des Projektes Döppersberg mit einem Wechsel des Planungsbüros und ersten Zeitverzögerungen bei den einzelnen Teilprojekten ist eine umfassende Beteiligung und Information der Baubegleitkommission wichtiger denn je. Mit der Einrichtung des neuen Informationspavillons ist ein wichtiger Schritt zur Information der Wuppertalerinnen und Wuppertaler erfolgt. Dieses Informationsangebot muss aber nun dringend mit Inhalten und Fakten gefüllt werden“.

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Kommentare

  1. Nicht nur die Baubegleitkommission sollte umfassend informiert werden, sondern alle Bürger. Die Webseite http://www.doeppersberg.de könnte problemlos durch Informationen über den aktuellen Zeitplan und einen Soll-Ist-Kostenvergleich für das Gesamtprojekt – der regelmäßig aktualisiert werden sollte – ergänzt werden.

    Leseempfehlung: Die Besten arbeiten immer für andere http://bit.ly/h58qJX

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