GRÜNE: Der Kreisel kommt
Dazu Bezirksvertreterin Susanne Fingscheidt:
„Es ist gut, dass wir einer Neuregelung der Verkehrsbeziehung an diesem Knotenpunkt seinen Schritt näher gekommen sind. Es wird nun darauf ankommen, dass sich alle Beteiligten konstruktiv in den Verhandlung um die Sicherung benötigter Flächen einbringen. Wir sind hoffnungsvoll, dass das gelingt!“
Timo Schmidt, verkehrspolitischer Sprecher der GRÜNEN Ratsfraktion, ergänzt:
„Kreisverkehre, das zeigen die Erfahrungen, weisen weniger und weniger gefährliche Unfälle im Kreuzungsbereich aus, weil Autofahrende vor dem Kreisel deutlich abbremsen müssen. Sie erhöhen den Verkehrsfluss und können – wenn sie alle Verkehrsteilnehmende gleichberechtig einplanen – ein echter verkehrspolitischer Gewinn sein. Sichere Wegebeziehungen sind das A und O für die Akzeptanz alternativer Mobilität. Das gilt auch für die Verkehrsführung im Kreisverkehr. Wir Grüne werden uns im weiteren Planverfahren dafür einsetzen, dass die Wegeführung für Fußgänger*innen und Radfahrer*innen sicher und möglichst ohne Umwege realisiert wird.“
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