13.02.2024Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN
GRÜNE: Fit für Haushaltsberatungen
Denise Frings, Fraktionsvorsitzende:
„Es ist wichtig, dass die Verwaltung einen Doppelhaushalt vorgelegt hat, das verschafft uns für die nächsten zwei Jahre Planungssicherheit. Weiter ist es wichtig, dass wir nicht in die Haushaltssicherung geraten, so behalten wir politischen Spielraum für unsere Stadt.
Inhaltlich freut es uns, dass der Stellenplan in unterschiedlichen Ressorts Personal für die Vorbereitung auf die nachhaltige Bundesgartenschau vorsieht, das ist ein wichtiger Schritt in der Gesamtplanung. Dafür danken wir dem Verwaltungsvorstand und insbesondere Oberbürgermeister Uwe Schneidewind.“
Paul Yves Ramette, Fraktionsvorsitzender:
„Positiv ist ebenfalls, dass der Haushalt im Grundsatz sozialpolitisch relativ ausgewogen ist, hier findet sich die Handschrift des Sozialdezernenten Stefan Kühn deutlich wieder. Leider findet sich diese Ausgewogenheit noch nicht im Bereich des Klimaschutzes, hier ist definitiv noch Luft nach oben.
Bei den letzten Haushaltsberatungen hat es nicht geklappt, dass sich die demokratischen Fraktionen gemeinsam mit dem Thema befassen.
In diesem Jahr haben wir sehr frühzeitig Kontakt aufgenommen und sind in der Terminabsprache, um Gemeinsamkeiten auszuloten. Wir fänden es sehr positiv, wenn die Fraktionen sich in einem gemeinsamen Haushaltsantrag wiederfinden könnten, das würde Wuppertal mit Sicherheit nach vorne bringen.“
Weiter mit:
Was nutzen ein paar Krümel Klimapolitik vor Ort, wenn global Die Grünen Kriegswaffen in Krisengebiete senden, Frackinggas ordern, Rüstu gsausgaben überdimensional steigern sowie Sozialabbau und wirtschaftliche Stagnation vorantreiben?
Was nützt es, wenn die Linken ihre verlogene Warnung vor dem Klimawandel nur mit technisch und finanziell irrealen Vorschlägen wie einer Vervierfachung des Wuppertaler ÖPNV-Angebots und einer Stilllegung des Gaskraftwerks Barmen verbinden?
@zweig
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Lesen und verstehen !
Wenn Sie gegen Linke hetzen wollen, sind Sie hier falsch. Hier geht es um Strategien der Partei Die Grünen.
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Unvergessen ist die von Ihnen formulierte Polemik, die geeignet ist, Faschismus und Holocaust zu verharmlosen.
Sie haben mich schon verstanden, sonst würden Sie nicht wieder ins Persönliche wechseln.
Wenn man Sie entlarvt, dann ist es persönlich, ja!