15.04.2025Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN
GRÜNE: Jede Stelle der Schulsozialarbeit ist unverzichtbar
Paul Yves Ramette, Fraktionsvorsitzender: „Die Schulsozialarbeit ist die beste Verbindung und Zusammenarbeit von Schule und Jugendhilfe. Wir wissen, dass ganz vielen Schülerinnen und Schülern hier enorm in ihrer Schulkarriere und auch in der Zeit des Heranwachsens geholfen wird. Insbesondere diese frühe Hilfe auf dem Bildungsweg zahlt sich enorm im weiteren Leben aus.“
Ergänzend Marcel Gabriel-Simon, sozialpolitischer Sprecher: „Dieses Angebot darf jetzt nicht wegfallen, dadurch würden sich die Chancen der Kinder in den betroffenen Schulen automatisch vermindern. Die Schulsozialarbeit muss unbedingt finanziell verlässlich geregelt sein. Dass die Träger der Schulsozialarbeit vier Monate vor Beginn des neuen Schuljahres noch über keine sicheren Zahlen über die weitere Finanzierung verfügen, ist nicht tragbar. Die Finanzierung der Schulsozialarbeit über Eigenmittel der freien Träger ist illusorisch, insofern fordern wir das Land ganz klar zu schnellerem Handeln auf.“
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Jetzt lamentieren Die Grünen, setzen jedoch klare Prioritäten. Geschätzte
500.000 Millionen für Kriegsertüchtigung, aber für Wuppertal wenig Geld für Soziales, Wohnungsbau, Bildung, ÖPNV usw.
Der Staat kann und muss diese Aufgaben auskoemmlich finanzieren.