GRÜNE JUGEND beschließt Klimaprogramm für Wuppertal
Liliane Pollmann, Sprecherin der GRÜNEN JUGEND Wuppertal, betonte:
„Mit diesem Beschluss fordern wir ein radikales Umdenken bei der Aufteilung des öffentlichen Raumes, der Finanzierung des öffentlichen Personennahverkehres oder Schutz des Baumbestandes in Wuppertal. In diesen Punkten ist unsere Stimme unerlässlich.“
Der Sprecher Johannes West ergänzt: „Dieser Beschluss stellt für uns den Anfang einer inhaltlichen Offensive dar, mit der wir unsere Forderungen kommunalpolitisch noch stärker platzieren werden.“
Tatsächlich umfasst das neue Klimaprogramm der GRÜNEN JUGEND Wuppertal beispielsweise die Forderung nach einem solidarischen Bürger*innenticket, wie auch dem Umsetzen des Shared-Space-Konzeptes in Wuppertal, wie es im Luisenviertel bereits in Ansätzen existiert und die Forderung nach einer bürger*innenfreundlichen Baumschutzsatzung.
Der vollständige Klimabeschluss kann auf der Website der GRÜNEN JUGEND Wuppertal unter http://gj-wuppertal.de/ eingesehen werden.
Zu Beginn der Versammlung wurde durch einen Redebeitrag bereits die historische Bedeutung des Datums dargestellt, indem die Notwendigkeit betont wurde, Faschismus auf allen Ebenen entschieden entgegenzutreten.
In der Versammlung wurde zudem darüber abgestimmt, ob die Landtagswahldirektkandidat*innen, welche die GRÜNEN bereits nominiert haben, sowie die bekannten Bewerber*innen, auch von der GRÜNEN JUGEND Wuppertal unterstützt werden.
Nach einigen kritischen Fragen fiel die Entscheidung dafür bei Claudia Schmidt und Klaus Lüdemann einstimmig, bei Jörg Heynkes mehrheitlich.
Mit Blick auf die weitere inhaltliche Arbeit erklären Pollmann und West gemeinsam:
„Unser Fokus liegt jetzt auf dem Abschluss des Themenschwerpunktes Alternatives Wirtschaften, um uns anschließend der Gesellschaftspolitik zu widmen.“
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