GRÜNE: Landtag NRW stärkt kommunales Ehrenamt
Denise Frings, Fraktionsvorsitzende:
„Kommunales Ehrenamt ist ein zentraler Baustein unserer Gesellschaft. Der schwarz-grüne Antrag trägt dazu bei, Ehrenamt mit Familie, aber auch mit dem Beruf besser zu vereinbaren. Viele Ehrenamtler*innen in den Kommunalparlamenten nutzen ihre Rechte nicht so aus, wie sie es könnten, z.B. die Freistellung vom Job oder die Inanspruchnahme von Verdienstausfall, aber auch Betreuungskosten. Hier soll nun geprüft werden, wie die Hürden weiter abgesenkt werden können, um das Engagement in den Kommunalparlamenten noch besser zu unterstützen.“
Paul Yves Ramette, Fraktionsvorsitzender:
„Eine weitere Attraktivitätssteigerung liegt in der Erhöhung der Aufwandsentschädigungen um jährlich 2 Prozent, die für politisch geleistete Arbeit ab 2024 gewährt werden soll. Auch die Digitalisierung wird berücksichtigt: die Gremiensitzungen sollen als Videokonferenzen oder hybrid durchgeführt werden können, das ist eine Lehre aus den Coronazeiten. Und eine Doppelspitze, die GRÜNE schon vor vielen Jahren bei allen Führungspositionen praktizieren, soll nun Anerkennung in der Gemeindeordnung finden. Alles in allem eine gute Unterstützung der kommunalen Mandatsträger*innen, über die wir uns freuen.“
Anlage: Der Antrag im Wortlaut.
Weiter mit:
Klar, verstanden.
Die (Regierungs-) Grünen beschließen drastische Kürzungen der Sozialausgaben und die Mangelverwaltung sollen Ehrenamtliche übernehmen.
Da wird mir echt grün.
258.000 Unterschriften : Petition für ein Verbot der Partei
Bündnis 90 / Die Grünen.
Stand 29.01.2024.
Damit ist diese Petition im Bundestag.
Verbot faschistischer und nazistischer Organisationen: ja!
Das gebietet das Grundgesetz.
Die Grünen gehören nicht dazu, das könnten Sie wissen.
Ihr Account ist Programm.
Ja, das Grundgesetz ist mein Programm und Akkord äh Account.