GRÜNE: Wuppertal profitiert auch 2017 vom NRW-Städtebauförderprogramm

Land, Bund und EU fördern in diesem Jahr Städtebau-Projekte in Wuppertal mit einem Finanzvolumen von insgesamt 17,9 Mio. Euro.

Darunter fallen beispielsweise Projekte wie der Neubau des Stadtteilzentrums Heckinghausen, die Neugestaltung von Spielplätzen, Modellmaßnahmen für Problemimmobilien in Oberbarmen oder die Finanzierung des Innenstadtmanagements in Barmen. Darüber hinaus werden die Gelder für den weiteren Umbau des Döppersberg eingesetzt,  speziell für die Platzgestaltung des Bahnhofsvorplatzes, die Bussteigüberdachung und für den Wettbewerb Wupperpark.

„Wir freuen uns darüber, dass Wuppertal diese hohe Summe an Fördermitteln nutzen kann,  um wichtige Maßnahmen zu realisieren bzw. fortzuführen“, so Fraktionsvorsitzender Marc Schulz. Das zeigt, dass die rot-grüne Landesregierung in Zusammenarbeit mit Bund und EU ein zuverlässiger Partner für die Kommunen ist.

Mit Fördermitteln aus dem Städtebauförderprogramm können Städte wie Wuppertal weiter daran arbeiten, ihre integrierten, ganzheitlichen und sozialraumorientierten Konzepte für die Quartiere umzusetzen, die dringend einer Förderung bedürfen, wie beispielsweise Oberbarmen oder Heckinghausen. Dabei spielen auch Themen  wie Bildung,  Gesundheit  und  Klimaschutz eine wichtige Rolle, um den sozialen  Zusammenhalt  und  die Integration aller Bevölkerungsgruppen zu stärken. Die Förderprogramme Stadtumbau West, Soziale Stadt und Aktive Zentren

ermöglichen  Wuppertal eine soziale und zukunftsfähige Stadtentwicklung.“

Das Städtebauförderprogramm NRW 2017 finden Sie hier.

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