GRÜNE: Eine sachgerechte Bewertung der Risiken bei den Wuppertaler Stadtwerken ist gefragt

Zur kommenden Ratssitzung am 4. März fragt die Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN nach den WSW-Risiken.

Anja Liebert, stellvertretende GRÜNE Fraktionsvorsitzende:

„Willkommen im Club, Herr Maus. Der zentrale Auftrag der Opposition, die Politik der Ratsmehrheit sachlich zu hinterfragen, die Verwaltung kritisch zu überprüfen und Gegenvorschläge anzubieten, ist unser tägliches Brot. Deshalb freuen wir uns, wenn die Westdeutsche Zeitung das unterstützt.

Die Investition in das Kohlekraftwerk Wilhelmshaven hatten wir von vornherein als zu großes wirtschaftliches und ökologisches Risiko abgelehnt. Leider hat die Ratsmehrheit damals anders entschieden.

Auch wir wünschen uns mehr Informationen über die zukünftigen Risiken des WSW-Konzerns. Da sind wir auf die Professionalität des Risikomanagement von WSW und Stadtverwaltung angewiesen. Zur nächsten Ratssitzung stellen wir deshalb eine Anfrage zu den WSW-Risiken und  werden die Ergebnisse mit Spannung erwarten.“

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