GRÜNE fragen nach: Wird die Zuarbeit für Bezirksvertretungen eingeschränkt?
Peter Vorsteher, Fraktionsvorsitzender:
„Die Arbeit der ehrenamtlich engagierten Bezirksvertreterinnen und Bezirksvertreter muss mindestens im bisherigen Umfang weiter unterstützt werden. Stattdessen jedoch plant die Verwaltung wohl, personelle Einschränkungen bei den Geschäftsführungen vorzunehmen.
Für uns gilt: wir wollen lieber weniger Bezirksvertretungen, die dafür aber mehr Einfluss haben, als viele BVen ohne Einflussmöglichkeit.
Deshalb: Wenn schon gespart werden muss, dann nicht an der Zuarbeit durch die Verwaltung, sondern durch Reduzierung der Bezirksvertretungen von 10 auf 6 und der Ratssitze von 66 auf 60. Das wurde bislang aber von CDU und SPD verhindert. Wir wollen die Arbeit von ehrenamtlich Tätigen unterstützen und nicht einschränken. Um Klarheit über Pläne der Verwaltung zu schaffen, haben wir eine Anfrage zur Ratssitzung am 16.12.2013 gestellt und sind gespannt auf die Antworten der Verwaltung.“
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