Hafke: Land unterstützt Schulen in Wuppertal beim Aufholen der Coronafolgen

Das landesweite Förderprogramm „Extra-Geld“ soll Schulen dabei unterstützen , die Bildungsrückstände aber auch weitere Folgen der Corona-Maßnahmen auszugleichen.

Schulministerin Yvonne Gebauer hat zum Beginn des Schuljahres ein landesweites Förderprogramm „Extra-Geld“ vorgestellt, mit dem die Schulen dabei unterstützt werden, die Bildungsrückstände aber auch weitere Folgen der Corona-Maßnahmen auszugleichen. Die Stadt Wuppertal erhält insgesamt 3.482.153 €. Das Geld können Schulträger sowie Schulen vor Ort frei einsetzen für schulbezogene Maßnahmen.

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„Unsere Schulministerin Yvonne Gebauer hält Wort. Für uns als FDP-Fraktion ist es ein Herzensanliegen, die Chancen der Schülerinnen und Schüler, die in der Pandemie so viel zurückstecken müssten, wieder in den Fokus zu rücken“, sagt Marcel Hafke, stellvertretender Vorsitzender der FDP-Landtagsfraktion und Wuppertaler Abgeordneter. Das Programm soll unbürokratisch helfen, entstandene Bildungslücken auszugleichen. Von den Mitteln für die Schulträger können beispielsweise schulübergreifende Projekte und Bildungsgutscheine für externe Bildungsangebote finanziert werden. Die schulscharfen Mittel sollen schulbezogene Maßnahmen und Projekte direkt an den jeweiligen Schulen ermöglichen. Die Fördersumme ergibt sich für die einzelnen Schulen nach der Schülerzahl. „Die Schulleitungen und das Kollegium können am besten entscheiden, welche Maßnahmen an ihrer Schule gebraucht werden und umgesetzt werden können. Es ist gut, dass das Land den Schulen Gestaltungsfreiheit gibt. Die Schulen hier in Wuppertal haben in der Pandemie viel geleistet und Kreativität und Engagement gezeigt, um die Schülerinnen und Schüler sowie ihre Familien in der Corona-Pandemie zu begleiten“, erklärt Hafke.

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