Hafke: Projekte der Bergischen Universität Wuppertal in NRW vorne

Die Landesregierung fördert sechs Projekte zum Ausbau von Forschungseinrichtungen. Die Bergische Universität Wuppertal ist gleich zweimal vertreten.

Die Landesregierung hat beschlossen, sechs Projekte zum Ausbau von Forschungseinrichtungen in NRW zu fördern. Die Projekte wurden aus 21 Bewerbungen ausgewählt, die im gemeinsam von der Landesregierung und der EU ausgerichteten Wettbewerb „Forschungsinfrastrukturen NRW“ eingereicht wurden. Für die sechs Gewinner aus ganz NRW stünden 15 Millionen Euro an Fördermitteln zur Verfügung, so Wirtschaftsminister Pinkwart. Marcel Hafke, stellvertretender Vorsitzender der FDP-Landtagsfraktion, ist hoch erfreut: „Unter den sechs Gewinnern sind allein zwei Projekte der Bergischen Universität Wuppertal.“

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„Mit dem Wettbewerb stärkt die schwarz-gelbe Landesregierung die Innovationskraft in NRW und unterstützt den Ausbau von Forschungseinrichtungen und Kompetenzzentren im ganzen Land“, erläutert Hafke. „Die Hochschullandschaft und die starke wirtschaftliche Struktur in NRW sind einmalig. Damit wir auch morgen zukunfts- und wettbewerbsfähig sind, müssen wir heute schon investieren.“ Besonders freue sich Hafke dabei über das erfolgreiche Abschneiden der Bewerbungen aus Wuppertal: „Die Bergische Universität Wuppertal hat gleich zwei Projekte erfolgreich platzieren können und stellt damit einmal mehr unter Beweis, dass die Verantwortlichen mit Umsicht und einem guten Gespür für die Themen der Zukunft handeln. Von dieser guten und konsequenten Arbeit an der Schnittstelle von Wissenschaft und Forschung profitiert die gesamte Region.“ Gefördert werden das Kompetenzzentrum Zustandsbewertung (KomZu) sowie die Bergische Innovationsplattform für Künstliche Intelligenz (BIT).

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