25.07.2017

Handwerksausbildung als Alternative zum Hochschulstudium

Der Wuppertaler CDU-Bundestagskandidat Rainer Spiecker appelliert an Schulabgänger, auch über eine duale Berufsausbildung im Handwerk nachzudenken.

Das Schuljahr ist zu Ende. Für zahlreiche Abiturienten steht fest, dass sie im Herbst ein Hochschulstudium beginnen werden. Doch für viele Schulabgänger ist noch offen, wie es jetzt weiter gehen soll. „Das Handwerk mit all seinen Facetten und hochmodernen Technologien bietet sich hier als ausgezeichnete Alternative an“, erklärt der Wuppertaler CDU-Bundestagskandidat und Parteivorsitzende Rainer Spiecker. Denn: Zahlreiche Ausbildungsplätze in zukunftsträchtigen Berufen seien noch nicht besetzt, viele Betriebe suchten händeringend nach Nachwuchskräften. Spiecker weiter: „Die Chancen auf einen sicheren Arbeitsplatz sind im Handwerk riesig, und nach der Ausbildung gibt es die Möglichkeiten, den Meisterbrief zu erwerben oder auch ein fachspezifisches Studium anzuschließen. Nach der Bundestagswahl werden wir uns dafür einsetzen, dass die höhere berufliche Bildung in noch stärkerem Maße möglich und dem akademischen Studium gleichwertig wird. Die duale Ausbildung in Schule und Beruf, um die uns viele europäische Länder beneiden, soll außerdem gestärkt und der Meisterbrief erhalten werden.“ Das Handwerk sei also durchaus eine Option mit Zukunft.

Spiecker rät allen jungen Menschen, die über eine Ausbildung im Handwerk nachdenken, sich mit der Kreishandwerkerschaft Wuppertal oder der Industrie- und Handelskammer diesbezüglich in Verbindung zu setzen.

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