Helge Lindh will Wuppertal wieder in Berlin vertreten
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Jetzt ist der Weg frei für Neuwahlen, die unserem Land wieder eine stabile Regierung geben sollen. Da wollen wir als SPD darauf achten, für Gemeinschaft und ein stabiles Miteinander zu sorgen“, kommentiert Wuppertals direkt gewählter Abgeordneter Helge Lindh die Abstimmung über die Vertrauensfrage, die Bundeskanzler Olaf Scholz am heutigen Montag dem Parlament gestellt hatte. Die „Niederlage“ mit nur 207 Ja-Stimmen bei 116 Enthaltungen war das gewünschte Ergebnis, um die Bürger:innen an die Wahlurne rufen zu können.
Dieser Schritt, so erinnert Lindh, war nötig geworden durch das schmähliche Spiel der FDP und ihrem aktuellen Chef Christian Lindner, die die Ampelregierung mit voller Absicht vor die Wand gefahren hatten. „Anstatt gemeinsam in der als Fortschritt-Bündnis angetretenen Ampel das Beste für die Menschen im Land zu erreichen, hat die Lindner-FDP im Hintergrund das Scheitern provoziert, so dass Olaf Scholz keine andere Wahl hatte, als den Finanzminister schließlich zu entlassen“, kritisiert der Wuppertaler Abgeordnete die Entwicklung.
In Wuppertal tritt Lindh nun an, um zum dritten Mal in Folge den Wahlkreis in Berlin zu vertreten. Die Wahlen zum Bundestag finden, wenn alles so läuft wie bisher geplant, am 23. Februar 2025 statt. In der neuen Legislaturperiode des Bundestages möchte Lindh an seine bisherigen Erfolge anknüpfen: „Im Parlament habe ich immer ganz besonders für die Belange meiner Heimatstadt Wuppertal gekämpft. So ist es mir zum Beispiel gelungen, viele Fördergelder einzuwerben. Zuletzt für den sogenannten „Klimagipfel“, den Grünzug auf den Nordhöhen, oder und für das Visiodrom und das Pina-Bausch-Zentrum, beides kulturelle Leuchttürme der Stadt“.
Nicht nachlassen, so verspricht es der Abgeordnete, wird auch sein Einsatz für eine ausreichende finanzielle Ausstattung aller Maßnahmen des sozialen Arbeitsmarktes, damit der besonders erfolgreiche „Wuppertaler Weg“ weitergeführt werden kann.
„Um all das weiterhin für all die Menschen in meiner Heimatstadt zu erreichen, freue ich mich als Abgeordneter und Kandidat auf die bevorstehenden Wahlen“.
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Vor allem hat er viel für unsere Pflegeheime getan, die Missstände hat er sich eine Stunde angehört. Leider ist er nur bis zur Eingangstüre gekommen, zu mehr hat es nicht gereicht. Zuhören und labern, das kann er sehr gut. Handeln da wo es wirklich weh tut, kann er eben nicht.
Auch wenn ich kein SPD-Wähler bin, Herr Lindh bekommt meine Erststimme