Humane Drogenpolitik fortsetzen – Ja zum neuen Cafe´- Cosa
da von der ursprünglich geplanten Schaffung einer großzügigen und übersichtlichen Grünfläche mit Erholungscharakter für die Wuppertaler BürgerInnen so gut wie nichts übrig geblieben ist.
Die Ablehnung bezieht sich aber nicht auf den Standort des neuen Cafe´- Cosa.
Die DrogengebraucherInnen benötigen, wie in der Vergangenheit, einen Aufenthaltsort. Diese Einrichtung hat sich ohne Wenn und Aber bewährt.
Diese Einrichtung ist für DIE LINKE ein unverzichtbarer Bestandteil einer humanen Drogenpolitik, die in unserer Stadt schon seit 20 Jahren im Konsens praktiziert wird.
Die Stadt gehört allen Bürgerinnen und Bürgern!
Weiter mit:
Guter Kommentar, besonders der letzte Absatz. Darüber sollten Sie mal nachdenken, Herr Sander von den Linksfraktion:
http://www.wz.de/lokales/wuppertal/specials/offen-gesagt/drogenszene-verharmlosen-hilft-nicht-1.2493606
Links und Drogen – das hat schon immer gut harmoniert.
Ein zentraler, gut erreichbarer Ort ist notwendig, dies fordern die beroffenen Eltern und deren Unterstützer.
Das Café an diese exponierte Stelle zu setzen ist Irrsinn. Die Abhängigen sollten anderswo versorgt werden.