IKEA – Die Ratsfraktion DIE LINKE begrüßt die Untersagungsverfügung des Landes

Die Ratsfraktion DIE LINKE begrüßt die Untersagungsverfügung des Landes für die weitere Planung des Projekts fachmarktbezogenes Einkaufzentrum IKEA.

Die Ratsfraktion DIE LINKE begrüßt die Untersagungsverfügung des Landes für die weitere Planung des Projekts fachmarktbezogenes Einkaufzentrum  IKEA.  Der geplante IKEA-Homepark würde auf alle Fälle Auswirkungen auf den Wuppertaler  Einzelhandel und den der umliegenden Orte haben.  „Aus städteplanerischer Sicht sollte alles vermieden werden, was die Innenstädte noch mehr veröden lässt.“,  so Elisabeth August, Fraktionsvorsitzende der Ratsfraktion DIE LINKE und Mitglied im Ausschuss für Stadtentwicklung, „Die Stadt hat die IKEA-Planung eilig weiterbetrieben, obwohl das Land NRW dabei war, einen neuen Landesentwicklungsplan zu erarbeiten. Insoweit konnte das Land hier nur so reagieren. “

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Kommentare

  1. petzi sagt:

    Wer nicht will, dass die Zentralbereiche von Wuppertal wie Oberhausen aussehen, muss dagegen sein. Schaut euch die Bilder von Oberhausen an, als Warnung. Der Homepark soll nur genügend Käufer für IKEA anziehen. IKEA selbst zahlt hier aber keine Steuern, sondern verschifft alle Gewinne per Lizenzzahlungen nach Luxemburg. Und dafür sollen wir den Ruin der Barmer und Elberfelder Innenstädte riskieren? Nicht vergessen sollten wir auch die Menschen die dort wohnen, und die am Ende mit ihrer Gesundheit dafür bezahlen werden.

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