Einladung zum 3. „Gespräch am Kreisel“ in W-Nord

Trotz alledem - Das „Gespräch am Kreisel“ geht weiter Einladung zum 04.06.2016 und offene Fragen um „IKEA - in W-Nord?“

PM der BI EnergiE zum Leben – auch in W-Nord:

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NACHLESE zum 21.05.2016: Gutes Gespräch vor Ort – auch in W-Nord
Auch die Einladung zum 2. Gespräch wurde von interessierten Bürger*innen dankbar ange-nommen. Einige Fragen konnten beantwortet werden. Es bleibt das Kopfschütteln zum The-ma Verkehrskonzept, Eigentum und Natur/Umwelt sowie die Frage, ob/wann die Politik gesprächsbereit ist. Das Interesse der Entscheidungsträger aus Politik und Verwaltung darf gerne mehr sein. Offene Gespräche vor Ort fanden seit 2009 mit Lokalpolitiker*innen nur sehr vereinzelt statt. Insbesondere auf die Mitglieder von Verkehrsausschuss und BV Oberbarmen warten die Bürger*innen noch heute und rätseln, warum der Wille zum Gespräch fehlt. Die Lokalpresse griff zwar die PM auf, zeigte sich aber nicht vor Ort.

B E S C H L U S S vom 25.05.2016: Es ist noch lange nicht alles entschieden
 Das Verwaltungsgericht Düsseldorf entschied – ablehnend – über den Eilantrag auf Baustopp.
 Die Klägergemeinschaft prüft nun die Erfolgsaussichten einer Beschwerde dagegen.
 Weder klärt dieser Beschluss die noch offenen Fragen noch sind dadurch die anderen noch anhängigen außergerichtlichen und gerichtlichen Rechtsmittel erledigt.

E I N L A D U N G zum 3. „Gespräch am Kreisel“ – am 04.06.2016
EnergiE zum Leben – auch in W-Nord lädt erneut ein – zum „Gespräch am Kreisel“ (Ecke Schmiedestraße/Mollenkotten) – am Samstag, 04.06.2016 von 10:00 bis 12:00 Uhr. Für Getränke, Anschauungsmaterial, Diskussionsstoff und Denkanstöße ist wieder gesorgt.
Diese Einladung geht (wieder) an die Chefs von Politik, Presse und Verwaltung ebenso wie (wieder) an jede/n einzelne/n Wuppertaler Stadtverordnete/n. Das offene „Gespräch vor Ort“ täte sicher allen Beteiligten und UNSERER Stadt gut. Ungeachtet der in der Vergangenheit nicht genutzten Gesprächsangebote wollen die Bürger*innen jedenfalls weiter reden – über ihren Stadt- und Lebensraum. Dies ist angesichts der Vielzahl ungelöster Fragen (und deshalb anhängiger Rechtsmittel zu den Großprojekten IKEA und Asphaltmischwerk) längst so überfällig wie auch die Kursänderung hin zur Politik im TRIALOG – MIT den Bürger*innen

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Kommentare

  1. Fastfoot sagt:

    Der Kreisel läuft seit fast einem Jahr -selbst zu Stoßzeiten- absolut problemfrei.

    Zum Glück wurde den Profis und nicht den Ewiggestrigen und Fortschrittsverweigerern vertraut. Zu den beiden zuletzt genannten gehört ganz offensichtlich die Autorin des obigen Beitrags.

  2. Marc Cullen sagt:

    Die Politik diskutiert die Erweiterung der Industriegebiete in Nächstebreck und Sie engagieren sich zB für Kröten und Kreisverkehr. Was Sie oben schreiben, die vermeindlichen Erfolge, Dialog, Trialog, Bürgerbeteiligung, bla bla bal, was hat das alle bisher geholfen? Rein gar NICHTS!

    Ich bin als Nächstebrecker über Ihre Borniertheit schon längst nicht mehr nur frustriert, sondern auch erschüttert.

  3. Harald Schöpp sagt:

    Sie schreiben:
    „Das Interesse der Entscheidungsträger aus Politik und Verwaltung darf gerne mehr sein“
    sowie „Offene Gespräche vor Ort fanden seit 2009 mit Lokalpolitiker*innen nur sehr vereinzelt statt“
    und „Die Lokalpresse griff zwar die PM auf, zeigte sich aber nicht vor Ort.“

    Warum ist das so? Weil die W-Nord versagt hat!

    Alle zentralen Themen sind Misserfolge: IKEA, Asphaltwerk, Verkehrskonzept, Verkehrsbelastung, Fertighaussiedlung, Schallschutz A46, Neubauten entlang der Wittener und Nächstebrecker Straße sind gescheitert, das Engagement von W-Nord verpuffte im Nichts.

    Die Quittung kam mit entsprechenden Gerichtsurteilen und dem Desinteresse der Politiker, Bürger, Unternehmer und Presse.

    Wann endlich sehen Sie das ein? Engagement & Erfolg in Projekten die für die Bürger und die Gesellschaft von Nutzen & Wert sind, ja, dass wäre mal was!

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