20.04.2015

Jusos begrüßen Schärfung des sozialen Profils im Wahlkampf 

Auf dem Wahlkampfauftakt der Wuppertaler SPD zur Oberbürgermeisterwahl stellte Kandidat Andreas Mucke seine Ziele und Visionen für Wuppertal vor. Die Jusos Wuppertal begrüßen Muckes Schwerpunktsetzung auf soziale Themen und Problematiken in unserer Stadt.

Auf dem Wahlkampfauftakt der Wuppertaler SPD zur Oberbürgermeisterwahl hat Kandidat Andreas Mucke vor einem großen Publikum aus allen Lebensbereichen erneut den Fokus auf soziale Themen und Problematiken in unserer Stadt gelenkt; natürlich waren auch die Jusos zahlreich vertreten.

„Mit Andreas Mucke steht ein Kandidat zur Wahl, der soziale Probleme vor allem auch von Kindern und Jugendlichen in unserer Stadt klar benennt und gegen diese vorgehen will“, zeigt sich der Juso-Vorsitzende Alexander Hobusch erfreut. In seiner Wahlkampfrede sprach Mucke unter anderem die hohe Kinderarmut in unserer Stadt an. 

41188_483904968792_104742013792_6690542_7664642_n

„Wir wünschen uns einen Oberbürgermeister, der nicht nur Hände schüttelt, sondern endlich wieder politische Lösungen für die dringenden sozialen Probleme von Kindern und Jugendlichen in unserer Stadt findet“, fordert Hobusch. Mucke hat in seiner Rede deutlich gemacht, dass er in Zukunft auch in Wuppertal kein Kind mehr zurück lassen will und deswegen z.B. der Ausbau von Präventionsangeboten im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit besondere Aufmerksamkeit erhalten soll. „Damit dies gelingen kann, werden wir in den  kommenden Wochen und Monaten einen engagierten Wahlkampf für Andreas Mucke führen“, so Hobusch abschließend.

 

Anmelden

Kommentare

  1. Elias Berg sagt:

    „er in Zukunft auch in Wuppertal kein Kind mehr zurück lassen will“ So wie Frau Kraft kein Kind zurück lassen wollte und doch gescheitert ist? Billiger Wahlkampf der SPD. Soziale Schwerpunktsetzung hin oder her. Wenn keine konkreten Vorschläge und Konzepte folgen, ist und bleibt dies nur eine Worthülse.

  2. Ellen sagt:

    Wer wirklich einen Wechsel möchte ist besser beraten, einen Oberbürgermeister außerhalb Rot-Schwarz zu wählen.

  3. Dagmar sagt:

    Es wäre schön, wenn Herr Mucke auch benennen würde, wie er das finanzieren möchte. Solange er das nicht tut, sind es leider nur leere Wahlkampf-Worthülsen 🙁

Neuen Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert