Kaufhof kündigt endgültige Schließung an

Gesprächsfaden aufgreifen und Nutzungsoptionen prüfen

„Die nun endgültige Schließung der Kaufhof-Filiale am Neumarkt ist nicht nur für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sondern auch für die Entwicklung der Elberfelder Innenstadt ein schwerer Schlag“, erklären die beiden Fraktionsvorsitzenden Ludger Kineke und Caroline Lünenschloss.

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Die beiden CDU-Politiker führen weiter aus: „Der Kaufhof im historischen Tietz-Gebäude schließt und rund 100 Arbeitsplätze gehen verloren. Wir hoffen, dass möglichst viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schnell in neue Beschäftigungsverhältnisse wechseln können.

Vor dem Hintergrund, dass das Gebäude am Neumarkt ein zentraler Anlaufpunkt in Elberfeld ist, erwarten wir von der Verwaltung, dass nun schnell der Gesprächsfaden mit dem Immobilieneigentümer aufgegriffen wird, um über die weitere Nutzung des Gebäudes zu sprechen. Einen längeren Leerstand an dieser prominenten Stelle in Elberfeld kann sich Wuppertal nicht leisten.

Dabei sollte auch die künftige Entwicklung des Neumarktes dringend mitgedacht werden. Denn man muss wohl annehmen, dass die jahrelange Baustellensituation direkt vor der eigenen Haustür auch ein Aspekt bei der Bewertung der Zukunftsaussichten des Kaufhofes in Elberfeld gewesen sein könnte.“

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Kommentare

  1. Günter Gruber sagt:

    Im Prinzip war der Kaufhof mit seinen Preisen,selbst zum Grabe getragen hat . Für das Wuppertal 2031 eine BUGA ausrichten will,ohne eine Infrastruktur für eine vernünftige Geschäftswelt,selbst zum Grabe trägt.

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