Kinderarmut in Wuppertal

Jedes dritte Kind in Wuppertal ist arm. „Wir werden uns damit niemals abfinden“, sagt Petra Mahmoudi

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die als Direktkandidatin im Wahlkreis 32 nominiert wurde. Auch bei scheinbar kleinen Problemen wie dem Schokoticket für Kinder verschuldeter Eltern setzt sich Die Linke ein.

petra-mahmoudiFoto: Coolibri

 

Mahmoudi fordert angesichts steigender Geburtenzahlen, jetzt schon für ausreichende Kinderbetreuung zu sorgen.

Das Schulmittagessen und die Schulsozialarbeit konnten in Wuppertal nur durch einen massiven Einsatz der Eltern gesichert werden. Das Teilhabegesetz ist ein abschreckendes, bürokratisches Monstrum. „Es wird Zeit, dass sich die Landespolitik darauf besinnt, armen Kindern und armen Städten zu helfen. Die Ministerpräsidentin hat vor sechs Jahren versprochen, kein Kind zurückzulassen. Wie ernst war das eigentlich gemeint?“, fragt Cemal Agir, der frisch gewählte Direktkandidat im Wahlkreis 31, der DIE LINKE auch im Sozialausschuss vertritt.

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