KITA-Portal für Wuppertal

Pläne werden im Ausschuss vorgestellt

Andere Städte haben es bereits vorgemacht, jetzt möchte Wuppertal nachziehen. Auf Antrag der CDU-Fraktion hatte der Jugendhilfeausschuss im Oktober 2014 die Verwaltung mit der Entwicklung eines KITA-Portals beauftragt. Nach einem Zwischenbericht im letzten Jahr werden nun in der heutigen Ausschusssitzung die Ergebnisse der Arbeitsgruppe präsentiert.
„Wir begrüßen es, dass die Verwaltung unserem Vorschlag gefolgt ist, verschiedene Portalalternativen analysiert und nun für Wuppertal eine gute Lösung erarbeitet hat“, zeigt sich Stadtverordneter Dirk Kanschat, Initiator des Antrages, mit den Ergebnissen zufrieden.
„Das bereits seit einigen Jahren von der Verwaltung genutzte, städtische Programm „KiT-Office“ soll weiterentwickelt und um den Teil erweitert werden, der es den Eltern ermöglicht, Informationen über die einzelnen Einrichtungen im Internet abzurufen und den Bedarf nach einem KITA-Platz online zu melden. Die vorgestellte Alternative hat nicht nur einen deutlichen finanziellen Vorteil vor den Angeboten externer Anbieter, sondern gibt der Fachverwaltung auch die Gelegenheit, auf Wuppertaler Besonderheiten einzugehen“, zeigt sich der Sprecher der CDU-Fraktion, Stadtverordneter Michael Hornung, ebenfalls überzeugt von dem Vorschlag.

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