Krankenhausschließungen im Umland – Auswirkungen auf Wuppertal?

In der heutigen Sitzung des Ausschusses für Ordnung, Sicherheit und Sauberkeit steht eine Anfrage der GRÜNEN auf der Tagesordnung, die nach den Auswirkungen der Schließung von mindestens zwei Krankenhäusern der Kplus-Gruppe in Solingen und Haan für die Wuppertal fragt.

Ilona Schäfer, Mitglied der GRÜNEN im Ausschuss für Ordnung, Sicherheit und Sauberkeit:
„Allein in der Solinger Lukas-Klinik waren 550 Mitarbeitende beschäftigt, das Haus mit ca. 300 Betten schloss überraschend bereits zum 01. Dezember. Bei mindestens zwei Schließungen von Krankenhäusern der Kplus-Gruppe in der Nähe zu Wuppertal ist es wahrscheinlich, dass die Wuppertaler Häuser mehr Patient*innen aufnehmen werden. Die Verwaltung antwortete auf unsere Frage, dass sie im Gespräch mit den Wuppertaler Kliniken sei, genauere Informationen sind zur Zeit jedoch noch nicht möglich. Das gilt auch in Bezug auf den Wuppertaler Rettungsdienst, der offenbar noch nicht stärker in Anspruch genommen wird. Die Verwaltung ist auf jeden Fall im Austausch mit dem Kreis Mettmann. Wir erwarten daher in den nächsten Monaten eine weitere Berichterstattung und sind zu dem Thema auch in engem Kontakt mit der Kreistagsfraktion der GRÜNEN in Mettmann.“

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Anlage: Die Antwort auf unsere Anfrage im Wortlaut.

 

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Kommentare

  1. Trottel sagt:

    Wer, wie Die Grünen, lieber Geld für Rüstungdausgaben und Krieg ausgibt, verliert das Recht sich öffentlich über mangende Sozial- und Gesundheitsservices zu beschweren, denn Die Grünen sind mitverantwortlich und nicht Opfer.

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