05.03.2014

Landesregierung hat sich endlich bewegt

Der Wuppertaler CDU-Landtagsabgeordnete Rainer Spiecker freit sich über gute Nachrichten für Wuppertal, die jetzt aus Düsseldorf gekommen sind.

Gleich über zwei gute Nachrichten für Wuppertal aus der Landeshauptstadt Düsseldorf freut sich der Wuppertaler CDU-Landtagsabgeordnete Rainer Spiecker. „Ich bin froh, dass sich die rot-grüne Landesregierung jetzt offenbar für Wülfrath entschieden hat, um die forensische Klinik dort  einzurichten. Im Bereich der Diakonie Aprath ist ein guter Standort für diese Einrichtung gefunden worden. Ich frage mich nur ernsthaft, warum das alles so lange gedauert hat, zumal die Diakonie ihr Gelände schon sehr früh im Verfahren angeboten hat“, machte Spiecker deutlich. Die Anwohner auf Lichtscheid jedenfalls könnten jetzt aufatmen und wesentlich gelassener in die Zukunft blicken. „Das hätte man auch schon früher haben können“, so Spiecker weiter.

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SpieckerhellblauAuch die Ankündigung aus Düsseldorf, für die Inklusion in den kommenden fünf Jahren landesweit insgesamt 175 Millionen bereit zu stellen, bewertet der CDU-Politiker grundsätzlich positiv. „Die Frage ist allerdings, ob diese Summe reicht, denn noch weiß auch in Wuppertal niemand ganz genau, was der gemeinsame Unterricht von behinderten und nicht behinderten Kindern wirklich kostet“, macht Spiecker deutlich. Man müsse nun abwarten, ob sich das Land mit allen kommunalen Spitzenverbänden einige – eine Voraussetzung dafür, dass diese Vereinbarung in Kraft treten könne.

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Kommentare

  1. Freddy sagt:

    Ja Herr Spiecker,

    die Mühlen der Behörden mahlen langsam, Sie als Landtagsabgeordneter hätten es beschleunigen können, wo waren Sie ?

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