19.04.2021Marcel Hafke
Landtagswahl 2022: FDP Wuppertal schickt Hafke und Möller ins Rennen
Marcel Hafke ist Kreisvorsitzender der Freien Demokraten in Wuppertal, seit 2010 Mitglied des nordrhein-westfälischen Landtags und seit 2017 stellvertretender Vorsitzender der FDP-Landtagsfraktion sowie Teil des Landesvorstandes der NRW-FDP. Hafke freute sich nicht nur über seine Wahl als Kandidat für den Wahlkreis Wuppertal I, sondern auch über das Zustandekommen: „Ich bin sehr dankbar und auch stolz auf die vielen tatkräftigen Helferinnen und Helfer, die mit viel Einsatz und Mühen dafür Sorge getragen haben, dass der Kreisparteitag unter den aktuellen Vorzeichen so erfolgreich und zugleich sicher durchgeführt werden konnte – mit Abstand, Hygienekonzept und unter Einhaltung aller geltenden Corona-Regeln.“ Mit Blick auf die Landtagswahlen in etwa einem Jahr betont Hafke, dass die Aufgaben nicht weniger, sondern eher mehr geworden seien: „Man muss es so deutlich sagen, die Pandemie und ihre Folgen belasten alle Bereiche des politischen, sozialen und wirtschaftlichen Lebens und schränken auch die finanziellen Möglichkeiten in NRW mittelfristig ein. Ich werbe dennoch mit Nachdruck dafür, die Krise auch als Chance zu begreifen, gezielt in die Zukunft unseres Landes zu investieren – etwa in die digitale Infrastruktur sowie in Bildung und Teilhabemöglichkeiten. Seit 2017 ist von der FDP bereits viel Gutes angestoßen worden, ich bin hochmotiviert, diesen Weg weiterzugehen.“
Im Wahlkreis Wuppertal II tritt Jürgen Möller für die Liberalen an. Er sitzt für die Freien Demokraten in der Bezirksvertretung Elberfeld. Als Vorstand der Christian-Morgenstern-Schule in Wuppertal-Barmen, einer Waldorfförderschule mit den Schwerpunkten „Lernen“ und „Emotionale und soziale Entwicklung“, arbeitet Möller tagtäglich mit Kindern und Jugendlichen und findet dabei viele Anknüpfungspunkte für sein politisches Engagement: „Nach wie vor hängt der Bildungserfolg junger Menschen in NRW stark vom Geldbeutel der Eltern ab. Nicht zuletzt die Corona-Krise zeigt eindrücklich, dass wir alle zusammen die Verantwortung haben, hier für mehr Chancengerechtigkeit zu sorgen. Ich glaube, dass sich in NRW in den letzten Jahren viel getan hat – darauf möchte ich aufbauen und freue mich auf den Landtagswahlkampf 2022.
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