Lärmschutzbauarbeiten an der A46: Schäden an Häusern zügig ersetzen
Wie die Westdeutsche Zeitung vom 9. Januar berichtet, sind nun im Rahmen der Lärmschutzbaustelle an der A46 im Bereich des Katernbergs unter anderem auch massive Bohrungen nötig, bei denen stärkere Bodenerschütterungen zu erwarten sind. Der Landesbetrieb Straßen hat dafür bereits Messgeräte an Anrainer-Häusern angebracht, um etwaige Schäden genau messen und entsprechend finanziell ausgleichen zu können.
Ratskandidat Jakob Steffen begrüßt das umsichtige Vorgehen des Landesbetriebs, stellt jedoch ebenso klar: „Etwaige Schadenersatzzahlungen müssen dann aber auch zügig und unbürokratisch erfolgen! Es wird daher ggf. auch Aufgabe der lokalen Politik und damit speziell der amtierenden Stadtverordneten am Katernberg sein, dafür zu sorgen, dass der Ausgleich von möglichen Schäden an Anlieger-Häusern nicht zu lange auf sich warten lässt – Risse im Mauerwerk werden im Zeitablauf schließlich kaum kleiner. Ich jedenfalls werde mich hier kraftvoll einsetzen, falls mich die Katernbergerinnen und Katernberger im Mai mit ihrem Mandat für den Stadtrat betrauen.“
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