„Licht am Ende des Tunnels“
Jung und Slawig stellten am Donnerstag zwei Verwaltungsvorlagen vor, die eine positive Perspektive aufzeigen: in einem überschaubaren Zeitraum soll es möglich sein, keine neuen Schulden mehr anzuhäufen.
„Dazu müssen jetzt das Land NRW und die Bundesregierung aktiv ihre Versprechen einhalten“, stellt Slawig fest. Nur dann seien die Aussichten für Wuppertals Finanzen dauerhaft gut. Weitere Einsparungen seien aber dennoch unvermeidlich.
Für die beiden Stadtspitzen steht aber fest, dass jetzt Land und Bund in der Pflicht seien. Erst nachdem Düsseldorf und Berlin „positive Signale für eine Entschuldung“ gegeben hätten, sehe sich die Stadt Wuppertal am Zug, weitere deutliche Sparanstrengungen zu unternehmen.
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Quelle: Stadt Wuppertal
Foto: Avij, Lizenz: public domain
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