Mindestlohn entlastet Jobcenter

Bisher wurden in fast 7200 Fällen ArbeitgeberInnen subventioniert, die keinen ausreichenden Lohn zahlten.

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Mindestens 400 Menschen werden in Wuppertal durch den Mindestlohn aus der misslichen Lage befreit, auf öffentliche Unterstützung angewiesen zu sein. Dies ist die Antwort des Jobcenters auf die Anfrage der Ratsfraktion DIE LINKE im Ausschuss für Soziales, Familie und Gesundheit. Die Zahl der Arbeitsplätze, die bei Unternehmen durch Beitrags- und SteuerzahlerInnen subventioniert werden, reduziert sich entsprechend. Bisher wurden in fast 7200 Fällen ArbeitgeberInnen subventioniert, die nicht bereit waren, einen ausreichenden Lohn zu zahlen. Das Jobcenter spart durch den Mindestlohn nun zwischen vier bis fünf Millionen Euro ein. „Das ist erfreulich“, stellt Cemal Agir, sozialpolitischer Sprecher der Ratsfraktion DIE LINKE, fest. „Noch erfreulicher wäre es, wenn dieses Geld in den Aufbau eines repressionsfreien sozialen Arbeitsmarkts fließen würde“.

Hier unsere Anfrage und die Antwort der Verwaltung

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