Nach der Bundestagswahl – wohin steuert die deutsche Gesellschaft?
– Nach der Bundestagswahl – wohin steuert die deutsche Gesellschaft? Sein und Sollen –
Ursula Kraus (Altoberbürgermeisterin),
Jochen Rausch (Chef von 1LIVE, stellv. Hörfunkdirektor WDR),
Christian von Treskow (Schauspielintendant Wuppertaler Bühnen),
Roswitha Dasch (Musikerin, Von der Heydt-Preis/Förderpreis 2012),
Hans Christoph Goedeking (Architekt)
Barbara Hüppe (Geschäftsführerin Der Paritätische Wohlfahrtsverband Wuppertal)
haben Lust, mit Bürgerinnen und Bürgern aus ihrem jeweiligen Blickwinkel ins Gespräch zu kommen.
Nächste Veranstaltung aus der Reihe ANSICHTSSACHE?! Der etwas andere politische Frühschoppen der SPD. Da die Ausnahme die Regel bestätigt, dieses Mal ausnahmsweise am Montagabend als ABENDSCHOPPEN! Das Diskussionsformat, bei dem Multiperspektivität Programm ist!
Was muss gesellschaftspolitisch geschehen? Welche sozialen, ökonomischen, kulturellen Trends sehen wir? Sind diese zu stärken oder zu bremsen? Was sind die brennenden Fragen? Welche Ansprüche sind an eine künftige Regierung zu stellen? Und wie kann sie diesen gerecht werden? Was sind die Schlussfolgerungen aus dem Votum des Wahlvolkes?
Was meinen Sie? Kommen Sie doch einfach vorbei und diskutieren ganz entspannt mit. Wir würden uns sehr freuen, Sie begrüßen zu dürfen. Laden Sie gerne auch weitere Interessierte, Bekannte, Freunde und Nachbarn ein.
Weiter mit:
Der Themenabend „SPD wohin?“ findet zweckmäßigerweise im geschlossenen Tanzsaal statt.
In Wuppertal ist die SPD schon Juniorpartner der CDU.
Warum fehlen die Wuppertaler SPD-Bundestagsabgeordneten, die demnächst die Große Koalition in Berlin unterstützen?
Viel Erfolg dann auch, allerdings ohne mich!
Von „geschlossenem Tanzsaal“ ist nicht die Rede. Und Geschlossenheit passt als Beschreibung nun gerade gar nicht, abgesehen davon, dass die Räumlichkeit „Tanzhaus“, in der sonst u.a. Theater gespielt und getanzt wird, in der Tat vier Wände hat. Freiluft wäre allerdings zu dieser Jahreszeit auch ungeeignet. Die Veranstaltung ist vielmehr ausgesprochen öffentlich und offen, was vor allem auch die Zusammensetzung der Spezialgäste zeigt. Menschen aus ganz unterschiedlichen Sparten mit vielfältigen Meinungen, die gerade nicht hauptamtliche Politiker oder im politischen Betrieb unterwegs sind. So will es das Konzept. Der Wuppertal SPD-Bundestagsabgeordnete (es gibt zur Zeit nur einen) war im Übrigen letztes Mal zu Gast, zusammen mit mehreren Künstlern und Personen aus dem kirchlichen Bereich.
Es lohnt sich also zu kommen. Vor(aus)urteile könnten durch Urteile vor Ort erschüttert werden.
Danke für die Antwort, aber mir reicht es die SPD zusammen mit CDU/CSU in trauter Einheit zu sehen. Wenn die SPD wieder zur Sachpolitik zurückkehrt und es sich lohnt mit SPDlern zu reden, bin ich wieder dabei.
Juniorpartner in Wuppertal und Berlin seid ihr trotzalledem.
Vergesst nicht wieder die Mehrwertsteueren oder Sozialabgaben zu erhöhen, etwas davon kriegt ihr doch wieder hin, in euerer Großen Koalition.