Nachhaltige BuGa?

Nachhaltigkeit, Zir­kularität, Klimaneutralität sind einige der Schlagworte, mit denen die Befürworter*innen den Wuppertalerinnen und Wuppertalern die Bundesgartenschau 31 schmackhaft machen wollen.

Gerd-Peter Zielezinski, Vorsitzender der Fraktion Linkes Bündnis Wuppertal: „Wir fragen uns, wie diese Worte im Rahmen dieses BUGA-Projekts mit Leben gefüllt werden sollen und haben zur nächsten Ratssitzung nochmals eine Anfrage zu den Nachhaltigkeitskriterien der geplanten Hängeseilbrücke gestellt.“,

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Eine Anfrage nach Materialität und Nachhaltigkeit der Hängeseilbrücke wurde in der November-Ratssitzung erneut nicht beantwortet. Eine Antwort könnte voraussichtlich erst auf Basis der Ergebnisse eines Planungswettbewerbs im 3./4. Quartal 2025 veröffentlicht werden, hieß es von der Verwaltung. Zudem ging die Verwaltung nicht auf den Wunsch der Fraktion nach Benennung der ökologischen Ausschreibungskriterien ein.

„Wir erwarten, dass sowohl soziale wie auch ökologische Anforderungen bereits bei den Planungen für eine Berechnungsgrundlage und auch in der Ausschreibung fixiert werden“, erläutert Zielezinski, „Nachhaltigkeit, Zirkularität, Klimaneutralität der BUGA-Projekte dürfen keine Worthülsen bleiben. Es kann doch nicht sein, dass von Seiten der BUGA-Gesellschaft/der Stadt keine Kriterien für Produktion, Bau und Betrieb des BUGA-Leuchtturm-Projekts Hängeseilbrücke festgelegt werden.“

Logo Fraktion Linkes Bündnis WuppertalLogo Fraktion Linkes Bündnis Wuppertal ©Fraktion Linkes Bündnis Wuppertal im Rat der Stadt

 

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