08.11.2016SPD-Ratsfraktion
Neubau Altenheim Obere Lichtenplatzer Straße
Neubau Altenheim Obere Lichtenplatzer Straße// // //
„Nach eingehender Prüfung ist der Neubau des städtischen Alten- und Altenpflegeheimes an der Oberen Lichtenplatzer Straße der bessere Weg“, erklärt Ulrike Fischer, SPD-Stadtverordnete.
Ihr christdemokratischer Kollege Gregor Ahlmann ergänzt: „Eine Sanierung und Vergrößerung der bestehenden Pflegeeinrichtung würde rund 4,7 Mio. Euro kosten. Der Neubau ist auf den ersten Blick mit einer Bausumme von rund 6,7 Mio. Euro zwei Mio. Euro teurer. Aber eben nur auf den ersten Blick.“Gregor Ahlmann und Ulrike Fischer sind sich einig, dass die Untersuchungen der soleo* GmbH, Fachunternehmen für Beratung und Planung für Sozial- und Gesundheitsimmobilien, schlüssig sind.
Im Auftrag der Stadt Wuppertal hat soleo* die Alternativen Neubau und Sanierung untersucht. In der Zusammenfassung kommt die Untersuchung zu dem Ergebnis, dass die Standards des Wohn- und Teilhabegesetzes der Altenpflege in vollem Umfang nur durch den Neubau der Einrichtung erreicht werden können. Ebenso bietet ein Neubau unter anderem ganz andere Arbeitsbedingungen für die Kolleginnen und Kollegen des Pflegepersonals, neuste energetische Standards und ein modernes Wohnkonzept.
Ihr christdemokratischer Kollege Gregor Ahlmann ergänzt: „Eine Sanierung und Vergrößerung der bestehenden Pflegeeinrichtung würde rund 4,7 Mio. Euro kosten. Der Neubau ist auf den ersten Blick mit einer Bausumme von rund 6,7 Mio. Euro zwei Mio. Euro teurer. Aber eben nur auf den ersten Blick.“Gregor Ahlmann und Ulrike Fischer sind sich einig, dass die Untersuchungen der soleo* GmbH, Fachunternehmen für Beratung und Planung für Sozial- und Gesundheitsimmobilien, schlüssig sind.
Im Auftrag der Stadt Wuppertal hat soleo* die Alternativen Neubau und Sanierung untersucht. In der Zusammenfassung kommt die Untersuchung zu dem Ergebnis, dass die Standards des Wohn- und Teilhabegesetzes der Altenpflege in vollem Umfang nur durch den Neubau der Einrichtung erreicht werden können. Ebenso bietet ein Neubau unter anderem ganz andere Arbeitsbedingungen für die Kolleginnen und Kollegen des Pflegepersonals, neuste energetische Standards und ein modernes Wohnkonzept.
„Nach dem Beschluss des Betriebsausschusses Alten- und Altenpflegeheime muss jetzt mittels des Landschaftsverbandes Rheinland die Abstimmung mit den Trägern der Sozialhilfe erfolgen“, so Gregor Ahlmann weiter.
Ulrike Fischer ergänzt abschließend: „Wenn die weiteren Schritte abgearbeitet sind, kann im nächsten Jahr mit dem Neubau begonnen werden.“
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