No future? Nicht mit uns!
Dazu erklärt sie:
Die Schülerinnen und Schüler kämpfen für die Zukunft des Planeten.
Sie tragen keine Verantwortung für die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen, für die verheerenden Klimaschäden, für das drohende Massenaussterben von Tier- und Pflanzenarten – trotzdem handeln sie. Das beeindruckt mich zutiefst. Klar ist, dass sie die Hausaufgaben einer ganzen Gesellschaft nicht alleine machen können.
DIE LINKE unterstützt fridaysforfuture und fordert eine zügige und konsequente ökologische und soziale Wende.
Bundesregierung, FDP und AfD ignorieren, dass wir nur einen Planeten haben. Die skandalöse Passivität der Bundesregierung rettet höchstens ihre Jobs bis zur nächsten Bundestagswahl, aber ganz sicher nicht die Zukunft aller auf diesem Planeten.
Gas geben und Gas reduzieren – und mit ihm die Verbrennung von Kohle und Erdöl, das muss die Devise sein. Fossile Brennstoffe müssen durch klimaneutrale Energien abgelöst werden. Nur rasches Handeln kann die Erderwärmung noch begrenzen. Wer es ernst meint mit den Klimaschutzzielen, muss die CO2 Emissionen pro Jahr um 18% reduzieren.
Co-Sprecherin Cornelia Weiß ergänzt: Deutschland und die Industriestaaten wirtschaften auf Kosten der Umwelt, sie müssen endlich die Verantwortung für globale Klimagerechtigkeit übernehmen. Es gibt keinen anderen Weg, als den sozial-ökologischen Wandel. Nicht morgen, nicht in 25 Jahren, sondern heute.
Treffpunkt: 10.00 Uhr Kluse/Schauspielhaus #fridayforfuture
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