OB-Kandidat/innen wollen humanistische Anliegen unterstützen

Anfang August hatte der HVD Wuppertal allen OB-Kandidat/innen sieben Fragen zu säkularen bzw. humanistischen Anliegen gestellt. Die Antworten interessieren nicht nur alle nicht-religiösen Menschen, die am 13. Sep. zur Wahl gehen wollen.

hvd-mensch-logoAuf den Veranstaltungen mussten die Kandidat/innen viele Fragen beantworten. Aber sie haben auch den Fragenkatalog des HVD Wuppertal „abgearbeitet“ und ihre Haltung dazu geoutet: Fast alle OB-Kandidat/innen wollen säkulare bzw. humanistische Anliegen unterstützen – mehr oder weniger. Es geht dabei u.a. um eine Humanistische KiTa, die Grundschule für alle, tarifvertragliche Regelungen in kirchlichen Einrichtungen und weltanschauliche Pluralität in der Stadt.

In Wuppertal leben rund 120.000 Menschen, die keine Christen sind und überwiegend keiner Konfession angehören. Auch sie sind am 13. Sep. zur OB-Wahl aufgerufen und überlegen, wem sie ihre Stimme geben wollen.

Die Antworten sprechen für sich:
Gunhild Böth (Die Linke)
Peter Jung (CDU)
Andreas Mucke (SPD)
Beate Petersen (unabhängig)
Marc Schulz (Die Grünen)

Es gibt auch eine Gesamtübersicht.

 

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