28.09.2015Bea
OB-Wahl 2015 – Gutes Gelingen und Danke!
Herzlichen Glückwunsch zum Wahlsieg und gutes Gelingen
für den künftigen Oberbürgermeister von Wuppertal,
Andreas Mucke – mit vollen Einsatz für UNSER Wuppertal!
Danke für das Vertrauen an alle, die wählen gegangen sind
– sowohl am 13.09. zur Erst- als auch am 27.09. zur Stichwahl!
Gerne hätten es mehr Wähler und Wählerinnen sein dürfen 😉
Danke auch an den scheidenden Oberbürgermeister Peter Jung, der m. E. ruhig mehr hätte steuern dürfen – für Mensch und Mitwelt in Wuppertal. Dennoch schätze ich die gestrigen Abschiedsworte und wünsche alles Gute für die Zukunft.
Für mich persönlich – als OB-Kandidatin und auch als Wählerin
– war es eine überwiegend faire und spannende Zeit bis zur Wahl!
Es hat auch Spaß gemacht, zuzuhören, zu diskutuieren und für Fragen Lösungswege aufzuzeigen – und von Beidem gibt es in und für Wuppertal wahrlich genug!
Nun wünsche ich mir den wirklichen Wechsel zu mutiger Rathaus-Politik, die den Bürger*innen Kompetenzen zutraut und (mehr) Bürger*innen, die auch Verantwortung für UNSERE Stadt übernehmen (wollen) 😉
In diesem Sinne wünsche ich dem neuen Oberbürgermeister eine glückliche Hand für die Zukunft UNSERER Stadt und verbleibe
mit sonnigen Grüßen
Beate Petersen
Oberbürgermeister-Kandidatin 2015
nominiert durch die Wählergemeinschaft für Wuppertal (WfW)
Das war die WAHL – in WUPPERTAL !
UNSERE Stadt hat einen neuen Oberbürgermeister: Andreas Mucke
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Und nächstes Jahr werden die Muckewähler sich hier beschweren, dass viele der Wahlversprechen nicht eingelöst wurden.
Die SPD wird die Grund- und Gewerbesteuer sowie die Abgaben anheben und das mit den gestiegenen, ungeplanten Fluchtlingskosten argumentieren sowie zusätzlich sagen „das ist die CDU Wuppertal schuld, weil funzelte Altlasten entdeckt wurden, die wir im Wahlkampf nicht sehen konnten.“
Glauben Sie nicht? Dann diesen Kommentar abspeichern und im Spätsommer – wenn der Haushalt 16/17 zur Verabschiedung steht – nachlesen.
Liebe Frau Petersen
Ihrem Kommentar kann ich mich nur anschliessen und wünsche dem neuen OB ein „glückliches Händchen“ das der verschiedene leider in den vergangenen Jahren nicht mehr hatte, was vielleicht auch an seinem Schatzmeister lag.
Allerdings zeigt der Überblick der % Sätze das der Ex-OB selbst in den ehemals erzkonservativen Enklaven deutlich unter 0 war, soll heissen, das trotzschlechtester Wahlbeteiligung er keinen Fuss auf die Erde bekam.
In diesem Sinne
mfg