27.03.2018CDU-Wuppertal
Polizeiwache am Döppersberg – die Diskussion geht weiter
Bereits seit Anfang des Jahres 2016 stellt die CDU Wuppertal die Forderung, dass die Wache an den neuen Döppersberg gehört. Trotz intensiver Gespräche und Bemühungen fiel die Entscheidung am Ende auf das City-Center, mit der damit einhergehenden Entfernung vom Döppersberg.
„Ich halte den Standort auch weiterhin für falsch und freue mich, hierfür nun wieder Mitstreiter gewonnen zu haben. Die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger und natürlich auch der Besucher, die am Döppersberg ankommen, muss gewährleistet sein. Wir haben auch schon bereits bei der letzten Landesregierung darauf hingewirkt, dass die Wache am Döppersberg untergebracht wird, zweckmäßigerweise als Zusammenschluss von Bundes- und Landespolizei sowie kommunalem Ordnungsdienst. Wünschenswert wäre es natürlich, wenn Oberbürgermeister Andreas Mucke hier auch noch einmal Einsatz zeigt. Sollte der neue Vorstoß nun wiederum keine wirklich zufriedenstellende Lösung hervorbringen, bleibt zumindest meine Forderung, der – mittlerweile rechtlich erleichterten – Videoüberwachung des neuen Döppersberg, und auch die neue Wache personell entsprechend großzügig auszustatten und für vor allem für eine schnelle Erreichbarkeit lückenlos zu beschildern. Allerdings sollten wir die Chance, den neuen Döppersberg im Interesse aller Wuppertalerinnnen und Wuppertaler sicher zu gestalten, nicht so einfach vertun“, so Spiecker abschließend.
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Hat die CDU den Vermieter des KöBo-Hauses zum Einlenken bewegt? Oder hat sie eine andere geeignete Immobilie entdeckt? Was hat die Wuppertaler CDU zu bieten, das den neuen Vorstoß rechtfertigt? Und warum steht davon nichts im Artikel?
Der neue Döppersberg mag ja schick geworden sein. Dafür ist er jetzt vollprivatisiert, und die Mieter müssen bannig Umsatz machen. Kein Platz für die Polizei. Lernt damit zu leben!