16.11.2015westrad.de
Radstation am Döppersberg
Zu einem Planspiel lud Dieter Hofmann ein – und aus Politik und Stadtverwaltung kamen Menschen mit Einfluss. Aus dem Aufsichtsrat der WSW, Verkehrsausschussvorsitzender, Finanzressortmanager – dazu ein Datenaktivist und ein Journalist.
Eine dicke Scheibe Know-How wie ein Antrag mit Chance auf Erfolg in den Rat der Stadt einzubringen sei konnte abgeschnitten werden. Wie hängen politischer Willen, Kennzahlen und Ziele mit sogenannten Produkten im Haushalt zusammen – die Verwaltungsdenke der beteiligten Akteure offenbarte sich. Wäre jetzt auch eine Chance für weitere sachkundige, oder am Thema „Fahrrad in Wuppertal“ interessierte Bürgerinnen und Bürger gewesen.
Aber bevor es zu einer Radwegplanung á la Aachen kommt, habe ich der anderen Person, die mit Ihrem Fahrrad gekommen ist, in einem anschließenden Gespräch die geringen Kosten für die Aufrüstung ihres Fahrrades zu einem Pedelec schmackhaft gemacht.
Auf Westrad.de gibt es den Text mit weiterführenden Links.
Weiter mit:
Radstation ja, aber nicht am Hauptbahnhof Döpersberg!!!
Warum? Weil hier die entsprechende Infrastruktur = Radwege und v.a.m. fehlen.
Wenn Radstation, so macht die nur in Vohwinkel am Bahnhof Sinn.
1. Hier gibt es bereits die entsprechende Infrastruktur = Radwege, wie z.B.
2. NBT Nordbahntrasse,
3. Korkenziehertrasse,
4. Panoramaradweg,
5. Kaiserroute,
6. viele weitere regionale Radwege,
7. direkter Anschluss an S-/Regiobahn, und
7. Riesenparkplätze (P+R) für alle Besucher.
Unglaublich schlechter Artikel, der nichts erklärt, sondern nur behauptet (Allen, die mehr Radverkehr in Wuppertal wollen, ist klar …).
Guten Morgen Herr Schulz,
Ihre Aussage ist für den ersten Absatz wahr. Ergänzend zu meiner Ausführung vom 16.11. habe ich einen weiteren Artikel geschrieben: selbstverständlich tendenziös. Bebildert wurde er wie üblich mit meiner eigenen Fotoästhetik. http://s.westrad.de/2f
Und jetzt: Frohes Schaffen!
Warum müssen wir hier immer wieder so schlecht geschriebene Artikel lesen ?
Wenigsten Etwas mühe sollten sich die Autoren machen!
Ich habe kein Wort von dem verstanden, was da geschrieben steht. Vielleicht muss ich da noch zweimal drüber, um den Sinn zu verinnerlichen.
Vielleicht hätte man den Artikel nicht einfach von westrad.de kopieren, sondern noch einmal gründlich editieren sollen.
Jetzt in einfacher Sprache:
Dieter Hofmann (#OKNRW) lud am Freitag zu einem Planspiel mit dem Titel „Wie kommt eine Radstation in den städtischen Haushalt“ ein.
Aus Politik und Stadtverwaltung kamen Menschen mit Einfluss.
Es waren vertreten: der Aufsichtsrat der WSW, der Verkehrsausschuss des Rates, das städtische Finanzressort.
Dazu kamen ein Datenaktivist und ein Journalist.
Wie ein Antrag mit Aussicht auf Erfolg gestellt werden kann wurde aus Verwaltungssicht erläutert.
Die Zusammenhänge von politischem Willen, Kennzahlen und Ziele mit sogenannten Produkten im Haushalt wurden transparent gemacht.
Das hätte jetzt auch eine Chance zur Beteiligung für weitere sachkundige, oder am Thema „Fahrrad in Wuppertal“ interessierte Bürgerinnen und Bürger sein können.
Aachen ist in Sachen Bürgerbeteilung an der Planung zum Thema „Fahrrad“ weiter. Es gibt dafür sogar eine ausgereifte Plattform im Netz.
Aber weil der Ausbau der Fahrrad-Infrastruktur scheinbar niemanden interessiert, hat der Autor dieser Zeilen der weiteren Besucherin,
die mit dem Fahrrad zur VHS gefunden hat, erläutert, wie einfach und kostengünstig der Umbau ihres bestehenden Fahrrades zu einem Pedelec ist.
Noch einfacherer:
Dieter Hofmann (#OKNRW) lud am Freitag zu einem Planspiel in die VHS ein.
Das Planspiel trug den Titel „Wie kommt eine Radstation in den städtischen Haushalt“.
Aus Politik und Stadtverwaltung kamen Menschen mit Einfluss.
Es waren vertreten: der Aufsichtsrat der WSW, der Verkehrsausschuss, das städtische Finanzressort.
Weiterhin kamen ein Datenaktivist und ein Journalist.
Aus Verwaltungssicht wurde erläutert, wie ein Antrag mit Aussicht auf Erfolg gestellt wird.
Der Zusammenhang zwischen politischem Willen und Produkten im städtischen Haushalt wurde erörtert.
Für Menschen, die das Thema „Fahrrad“ in Wuppertal bewegt, war die Veranstaltung sehr interessant.
Es waren davon nur sehr wenige da.
Die Stadt Aachen ist in Sachen Bürgerbeteiligung an der Planung zum Thema „Fahrrad“ weiter.
Es gibt dafür sogar eine ausgereifte Plattform im Netz.
Ich warte nicht darauf, dass andere mir eine taugliche Fahrrad-Infrastruktur hinstellen.
Wer in Wuppertal mehr Fahrrad fahren möchte, dem rate ich zu einem Pedelec.
Die kann man auch selber bauen. Das erzähle ich gerne – auch der anderen Besucherin, die mit ihrem Fahrrad zu dieser Veranstaltung gekommen ist.
Liebes westrad, mir ist es leider auch so gegangen wie meinen Vorkommentatoren! Leider habe ich nichts verstanden. Die erste Überarbeitung des Artikels wäre ok gewesen. Wieso nicht gleich so? Aber auch hier wären ein paar Infos mehr nützlich gewesen, z.B. wie denn nun ein Antrag verfasst sein muss wenn er eingereicht werden soll, oder wer weiter helfen könnte! Dass nur so wenige da waren ist schade, um so wichtiger wäre gewesen, wenn die relevanten Infos via njuuz einer größeren Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden – nur dann ist njuuz nützlich! Und das wollen wir sein! In diesem Sinne – mehr Nützliches demnächst bitte! LG Wilma Schrader Redaktion