Ratsfraktion DIE LINKE fordert Beteiligung von IKEA an ÖPNV-Anbindung
Die Fraktionsvorsitzende Gunhild Böth erläutert: „Das Beispiel aus Köln, wo sich das Möbelhaus an der Finanzierung einer Straßenbahnlinie beteiligt, zeigt, dass IKEA durchaus bereit ist, mehr in den Standort zu investieren. Die von der LINKEN beantragten Maßnahmen – Jobticket für die IKEA-Mitarbeiter*innen, Verstärkungsfahrten zum Arbeitsende und eine bessere Anbindung, sind geeignet, den Individualverkehr zu Gunsten der Bewohner*innen und der Umwelt in Wuppertal Nord zu verringern. Da davon auszugehen ist, dass es sich bei den erwarteten neuen Arbeitsverhältnissen um geringfügige handelt, muss gewährleistet sein, dass die Beschäftigten nach ihrem späten Arbeitsschluss – an manchen Tagen nach 22 Uhr – die Möglichkeit haben, mit dem ÖNVP ihre Heimfahrt antreten zu können.“
Antrag Ratsfraktion DIE LINKE VO/1566/15 zur Ratssitzung am 22. Juni 2015
Weiter mit:
Kommentare
Neuen Kommentar verfassen