Ratsfraktion DIE LINKE fordert Bürgerbüros auch in Elberfeld und Beyenburg

In dem von der Ratsmehrheit beschlossenen sogenannten erweiterten Leistungsangebot sieht die Ratsfraktion DIE LINKE zwar einen Schritt in die richtige Richtung, der aber noch nicht weitreichend genug ist, um dem Vorschlag der Verwaltung zuzustimmen.

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Susanne Herhaus, sozialpolitische Sprecherin der Ratsfraktion DIE LINKE: „Der massive Widerstand in den einzelnen Bezirksvertretungen, Bürgervereinen und den sonstigen Initiativen hat gewirkt. Jedoch braucht das Meldeamt am Steinweg eine größere Entlastung und die Bürger*innen kürzere Wege. Ca. 130.000 Wuppertaler*innen vom Arrenberg über die Südstadt bis zu den Nordhöhen würden ein Bürgerbüro in Elberfeld nutzen und somit für eine Entzerrung am Steinweg sorgen. Auf Grund der geographischen Lage von Beyenburg wäre es unsinnig, das Bürgerbüro dort aufzugeben, denn lange umständliche Wege müssen in einer immer älter werdenden Gesellschaft vermieden werden. Und wer in die Bürgerbüros geht, stellt sich nicht am Steinweg an! Daher könnte das Personal von dort sinnvoll woanders eingesetzt werden.“

Daher fordert DIE LINKE im Rat nach wie vor, Bürgerbüros in den Bezirken, mit allen Funktionen und bürgerfreundlichen Öffnungszeiten.

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Kommentare

  1. Jens Möllerbeck sagt:

    Die Linke fordert mal wieder anstelle etwas zu machen.

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