Rechtsextremismus und Bildung

Vortrags-/Diskussionsveranstaltung am 21.09.2023, 19 Uhr im Forum der Bergischen VHS, Auer Schulstr. 20. Mit Ina Klären von der IDA-NRW

Veranstaltung zum Thema „Rechtsextremismus (Rassismus, Antisemitismus und rechtsextreme Motivationen) und Bildung“

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Warum vertreten Menschen rechtsextreme Einstellungen? Um diese Frage tummeln sich viele Erklärungsansätze, aber auch Klischees und Missverständnisse. Eine gängige Alltagsmeinung lässt sich mit der Formel „Nazis sind dumm“ zusammenfassen. Aber stimmt das eigentlich? Und welche Rolle spielt die schulische wie außerschulische Bildungsarbeit dabei?

In diesem Vortrag soll der Zusammenhang zwischen Bildung und rechtsextremen Einstellungen genauer unter die Lupe genommen werden. Dabei geht es auch darum, eigene Vorurteile aufzudecken und der Frage nachzugehen, was das für die Präventionsarbeit gegen Rechtsextremismus bedeuten kann.

Ina Klären ist Soziologin und arbeitet im Fachbereich Re_struct des IDA NRW. Dort informiert und berät sie zu institutionellem Rassismus. Ihre Themenschwerpunkte sind Rechtsextremismus, insbesondere auf der Einstellungsebene und Rassismuskritik aus kritisch weißer Perspektive.

Für die Teilnahme an der Präsenz-Veranstaltung in den Räumen der VHS Wuppertal ist keine vorherige Anmeldung erforderlich. Die Teilnahme ist kostenfrei

Die Veranstaltung findet im Rahmen des Bildungsprojekts „Fight for Human Rights“ statt. Informationen zu den Veranstaltern und Kooperationspartner*innen, den weiteren Themen und Termine finden unter www.fight4humanrights.dehttp://www.fight4humanrights.de

Das Projekt wird u.a. finanziert aus Mitteln des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Förderprogramms „Demokratie leben!“, dem Stadtdienst Integration der Stadt Solingen und dem Ressort Zuwanderung und Integration der Stadt Wuppertal.

Es gilt der folgende Teilnahmevorbehalt für die Veranstaltung: Wir behalten uns vor, Personen, die rechtsextremen und rechtspopulistischen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen oder rechtspopulistischen Szene zuzuordnen sind oder durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, auszuschließen. Bedingungen finden sich auch hier.

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